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Minimale Leckagen in Wasser- oder

Heizungsleitungen können große Schäden

verursachen. Ortrotec sorgt im Falle eines

Wasserrohrbruchs für eine schnelle Leckortung

und leistet sofortige Hilfe vor Ort.

 

 

 

Sofort-Hilfe
Telefon 069 810083

kontakt@ortrotec-rheinmain.de

Trocknungsverfahren

 

Infrarot – Trocknung

Bei einer Infrarot-Trocknung werden Infrarotstrahlen auf die zu trocknende Wand geleitet. Das als Feuchtigkeit in der Wand gebundene Wasser wird so entbunden und wird als Dampf an die Raumluft abgegeben. Kondenstrockner entziehen der Raumluft bis zu 80 Liter Wasser am Tag.

 

Kondensationstrocknung

Die Kondensationstrocknung ist ein Luftentfeuchtungsverfahren, das sowohl im Industrie- als auch im Privatbereich Anwendung findet. Dieses Verfahren wird z.B. beim Bautrocknen eingesetzt. Dabei wird feuchte Luft abgekühlt. Es entsteht Tauwasser an kalten Oberflächen. Die feuchte Luft wird mittels Ventilatoren im Inneren des Gerätes über Kühlrippen oder Kühllamellen geführt. Deren Temperatur liegt unter dem Taupunkt der Luft. Die abgekühlte und entfeuchtete Luft wird anschließend erwärmt und als Trockenluft zurück in den Raum geleitet.


Adsorptionstrocknung

Adsorptionstrockner entziehen mit geeigneten Trockenmitteln Feuchtigkeit gem. dem Sorptionsprinzip. Der größte Unterschied zu den übrigen Trocknungsverfahren liegt im Einsatz der Trockenmittel. Man unterscheidet temporäre und permanente. Die zu erreichende Trocknung ist ausschlaggebend für die Wahl der Trocknungsmethode. Ein Vorteil der Adsorptionstrocknung ist ihr Einsatz auch bei Temperaturen unterhalb 0 (Celsius), das vergleichsweise größere Leistungsspektrum sowie die Trocknung der Luft bis zu einem Feuchtigkeitswert von 10%. Allerdings birgt diese Methode auch einige Nachteile. So besteht z.B. die Gefahr der Übertrocknung. Außerdem verursacht die Absorptionstrocknung einen hohen Energieverbrauch wegen der großen Abwärme. Der Wasserdampf wird über ein Fenster oder eine Wandöffnung abgeführt. Das integrierte Heizelement erfordert im Übrigen eine Nachlaufphase, wodurch die Gefahr der Überhitzung besteht.
 

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